Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten wurden von uns kontaktiert und eingeladen bei „fairness and fun“ als Pate*in zur Verfügung zu stehen. Was der Vorarlberger Landeshauptmann, Marc Giradelli oder weitere Prominente zu Fairness zu sagen haben, erfahrt ihr weiter unten.

„Dort wo Menschen aufeinandertreffen, wird der Fair-Play Gedanke immer allgegenwärtig sein. Im Klassenzimmer, genauso wie am Arbeitsplatz, in der Politik wie in der Wirtschaft, in allen Schichten der Gesellschaft, quer über den Globus. Es ist wichtig, dass wir unserer Jugend diese Werte mit auf den Lebensweg geben und gezielt den Teamgedanke und Fairness vermitteln, wobei ich die Initiative „fairness & fun“ sehr schätze!„
ASVÖ Vorarlberg Präsident , Josef Lampert

„Ich begrüße die Initiative fairness & fun deswegen so sehr, weil ich der Meinung bin, dass man den Gedanken an ein Miteinander – auch im Gegeneinander – nicht früh genug beginnen kann zu pflanzen und zu formen. Kinder, die dieses Gefühl eigentlich intuitiv haben, werden in unserer Leistungsgesellschaft leider viel zu früh und viel zu oft mit Situationen konfrontiert, in denen Fairplay nur eine untergeordnete Rolle spielt.
ASVÖ Tirol Präsident, Hubert Piegger
Ich bin überzeugt davon, dass wir mit dem Vermitteln von Fairplay die nächste Generation nicht nur im Sport, sondern in allen möglichen Bereichen, unsagbar stärken und langfristig positiv beeinflussen.“

„Fairness ist die goldene Regel des Sports und seit langem auch in anderen Lebensbereichen zur moralischen Leitlinie geworden. Sport und Spiel bieten unter anderem die Chance, einen friedvollen Lebensstil aufzubauen und ein Menschenbild zu formen, das von allen Religionen und Kulturen getragen ist.“
ASVÖ Präsident Wien, Univ. Prof. Dr. Paul Haber

Landeshauptmann, Mag. Markus Wallner
„Für Kinder und Jugendliche ist Sport besonders wertvoll, weil er den notwendigen Ausgleich zur Schule ermöglicht, Teamgeist und Teamfähigkeit stärkt und zu einer guten individuellen Persönlichkeitsentwicklung beiträgt.“

„Im Sport, wie auch im Leben geht es doch darum einander zu respektieren, achtsam miteinander umzugehen, einander wertzuschätzen und gemeinsam Spaß zu haben. Das sind die Werte, die der Sport jungen Menschen lehren kann und soll!„
Skirennläuferin, Katharina Liensberger

„Das Völkerball-Spiel war eines meiner Lieblingsspiele in der Schule. Ich liebte die Variationen, das schnelle Spiel, den Fair-Play-Gedanken und das gemeinsame Gewinnen oder Verlieren – also den Teamgeist. Emotionen (positive wie negative) als Mannschaft zu erleben fördert das Miteinander und es entstehen ehrliche Freundschaften.“
Skispringerin, Eva Pinkelnig

„Der Fair Play Gedanke sollte nicht nur von den Profis gelebt werden, sondern auch Einzug in die Schulen halten, somit bin ich sehr froh als Vorbild für die Schüler*innen zu dienen und das „Fairness & Fun“ Projekt als Pate unterstützen zu können. Besondere Anliegen sind für mich als Sportler das Einhalten von Regeln, Respekt und Akzeptanz.“
Heeressportler (Triathlon), Philip Pertl

„Fairness, sich an die Regeln konsequent und bewusst zu halten und seine*n Gegner*in zu achten, ist nicht nur ein Thema im Sport, sondern auch im täglichen Leben essenziell. Ein fairer und respektvoller Umgang mit seinen Mitmenschen fördert das Miteinander und den Zusammenhalt.“
ehem. österreichische Skirennläuferin, Andrea Fischbacher

„Für mich ist Fair Play eine entscheidende Säule unserer Gesellschaft und abgesehen davon Herz und Wirbelsäule im Wettkampf. Der Fair Play-Gedanke, bringt uns immer und überall weiter, diese Plattform regt zur Bewegung an und legt auf das sportliche Miteinander großen Wert, eine Initiative die ich toll finde und sehr gerne unterstütze.“
Skispringer, Gregor Schlierenzauer

„Mentale Stärke, der Ehrgeiz und die Bereitschaft über seine Grenzen zu gehen und mehr Belastungen und Entbehrungen auf sich zu nehmen als seine Mitstreiter*innen, zeichnet Spitzensportler*innen aus. Nur wer aber auch die Leistung seiner Gegner*in respektiert, ein*e fairer*e Verlierer*in sein kann und nach negativen Erlebnissen nicht aufgibt wird zu einem*er Top Athleten*in. „
Sportler im Kraftdreikampf, Markus Glück

„Mich ehrt es besonders, bei diesem Projekt als Pate fungieren zu dürfen, denn für mich stand und steht FAIR PLAY und soziale Werte noch immer an oberster Stelle und ich bin mir zu 100% sicher, dass ich auch noch in 40 Jahren in den Spiegel schauen kann, um mit einem Lächeln an die besondere Zeit, unbezahlbare Erlebnisse und unzählige Emotionen als Leistungssportler zurückzudenken. Mach es gleich, denn „Ehrlichkeit währt am längsten“ oder anderes ausgedrückt: „fairness and fun“!“
Extremradsportler, Gerald Bauer

„Fairness im Sport ist für mich wichtiger als Trophäen im Schrank. Es geht nichts über einen unerbittlichen Kampf mit denselben Mitteln. Aber heimlich sich Vorteile zu verschaffen, wie es heute schon fast die Regel zu sein scheint, ist inakzeptabel. Es hat mit gegenseitigem Respekt zu tun, der die Basis für einen Dialog bildet“
Marc Girardelli

„Als Landesrätin für Sport liegt mir das Projekt ‘fairness and fun‘ des Vorarlberger Sportverbands ASVÖ ganz besonders am Herzen. Unter dem Begriff ‚Haltung‘ ist es uns ein ganz besonderes Anliegen, dass Fairness, Achtsamkeit und Respekt im Umgang miteinander an oberster Stelle stehen.“
Landesrätin, Martina Rüscher (Vbg)

„Fair Play geht es nicht nur darum, die Spielregeln einzuhalten, Fair Play beschreibt vielmehr die Haltung der Sportler*in: Respektvoller und achtsamer Umgang mit dem Menschen.“
Gesundheitsminister, Johannes Rauch

„Es gibt täglich viele Situationen im Berufsleben, in der Schule oder auch mit Freunden und in der Familie, wo es wichtig ist, dass alle Beteiligten sachlich und fair bleiben. Fair Play sollte man sich deshalb nicht nur beim Sport oder in der Politik zu Herzen nehmen, sondern überall da, wo Menschen miteinander zu tun haben.“
Bürgermeister Stadt Bregenz, Michael Ritsch

„Ein gesunder, sportlicher Wettbewerb ist gut und wichtig. Dieser muss aber immer von gegenseitigem Respekt und Achtung getragen werden. FAIR PLAY muss nicht nur im Sport gelten, sondern uns auch im Alltag begleiten.“
Bürgermeister Stadt Hohenems, Dieter Egger

„Ich finde es essenziell, dass gerade Kinder und Jugendliche den partnerschaftlichen Umgang im sportlichen Messen mit anderen lernen und das Gewinnmotiv (kein Sieg um jeden Preis!) nicht in den Vordergrund gestellt wird. Das Projekt „fairness & fun“ leistet hier einen sehr wichtigen Beitrag, damit der Fair-Play-Gedanke und das Miteinander auch über die Grenzen des Sports hinaus gelebt werden..“
Schulsportreferent, Christoph Neyer (Vbg)

„Die Freude am Sich-Messen mit anderen und Gewinnen-wollen, den Sieg aber nicht um jeden Preis erreichen zu müssen, das ist Fairplay im Sport.“
Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport, Mag. Conny Berchtold (Vbg)